Kreisfeuerwehrverband Heilbronn

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Bewahren, verändern, Zukunft gestalten

von Deutscher Feuerwehrverband

Bewahren, verändern, Zukunft gestalten: In diesen Dreiklang möchte ich Bericht und Ausblick zur 56. Delegiertenversammlung fassen.

Wer sich erinnern kann, dem gehört die Vergangenheit. Wer gewinnen will und sich wandeln kann, dem gehört die Zukunft. Und wer die Zukunft gemeinsam gestaltet, der kann sich seines Erfolges sicher sein.

Denn Zukunft erduldet man nicht, indem man ans Fenster tritt und den heutigen Tag noch ein wenige trüber erwartet als den gestrigen.

Zukunft will gestaltet werden.

Um die Zukunft gemeinsam zu gestalten durch gemeinsamen Erfolg, dafür möchte ich Sie heute gewinnen: Lassen Sie uns ein weiteres Stück des Weges gehen, um die Grundlagen für verlässliche Hilfe durch die Feuerwehren in Deutschland dauerhaft zu sichern.

Bewahren, verändern, Zukunft gestalten: Was gilt es zu bewahren?

Nichts weniger als die Gemeinschaft aller Menschen in den Freiwilligen Feuerwehren, in den Berufsfeuerwehren, in den Werkfeuerwehren und in den Jugendfeuerwehren, die unsere Zukunft sind. Einen Verband, der seit seiner Gründung vor 156 Jahren eintritt für die soziale Sicherheit der Feuerwehrangehörigen, für Innovation in Technik und Taktik, für eine starke, gemeinsame Interessenvertretung.

Es gilt, eine der großen Bürgerbewegungen Deutschlands zu bewahren und ein verlässliches System schneller und kompetenter Hilfe leistungsfähig zu erhalten, das ohne diese Bürgerinnen und Bürger undenkbar wäre. Sie, meine Damen und Herren, haben das im vergangenen Jahr in unser neues Leitbild gegossen und damit gewissermaßen die Grundfesten unserer Gemeinschaft neu eingezogen.

Wir haben gemeinsam erfolgreich die bewährte Feuerschutzsteuer verteidigt, wir haben ein in der Geschichte des Bundes beispielloses Investitionsprogramm für den Zivilschutz erreicht und wir haben einen Feuerwehr-Führerschein erstritten.

Zum Feuerwehr-Führschein ist jetzt auch noch die am Runden Tisch geforderte Mehrwertsteuerbefreiung beschlossen worden, die zusätzlich zu Kostenentlastungen führen wird. Ich denke, dieses Gesamtpaket, an dem verschiedene Persönlichkeiten aus unserer Runde und insbesondere der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, Alfons Weinzierl, mitgewirkt haben kann sich sehen lassen!

Heute wird der erste Prototyp des neuen LF KatS hier präsentiert. Endlich ist etwas zu sehen und anzufassen! Draußen steht ein Stück Zukunft! Bitte nehmen Sie diese Botschaft mit für Ihren neuen Dienstherrn, Bundesinnenminister Dr. de Maizière, sehr geehrter Herr Abteilungsleiter Dr. Schmidt!

Führerschein, Zivilschutzfahrzeuge, Feuerschutzsteuer: In der Tat alles Themen mit Sprengkraft! Jeder dieser politischen Erfolge des Deutschen Feuerwehrverbandes und seiner Mitgliedsorganisationen sichert den Fortbestand flächendeckender Hilfe – in der kommunalen Gefahrenabwehr und bei großflächigen Schadenslagen.

Wir haben erfolgreich in unserem Kerngeschäft gewirkt, nicht nur in diesem Jahr! Das war nur möglich durch einen Verband, der auch handlungs- und kampagnefähig ist. In den vergangenen Jahren galt es, insbesondere den finanziellen Spielraum dafür wieder herzustellen. Denn wenn man keine Kohle mehr hat, sieht man gewöhnlich schwarz.

Allen, die an der Konsolidierung mitgewirkt haben, möchte ich dafür besonders danken. Beispielhaft nennen möchte ich unseren Förderkreis und seinen Vorsitzenden, Professor Dr. Albert Jugel.

Mein Dank gilt aber auch dem Präsidialrat, der in verbandspolitisch schwierigen Zeiten Kurs gehalten hat, der begeistert mitzieht und unterstützt, um unsere gemeinsamen Anliegen voran zu bringen. Und damit komme ich gleich zum nächsten Punkt:

Bewahren, verändern, Zukunft gestalten: Was galt, was gilt es zu verändern?

Vor allem die Schlagkraft dieses, unseres Verbandes und seine Wahrnehmbarkeit. Ich war es leid, mir allenthalben anhören zu müssen: Was macht der DFV eigentlich? Der Deutsche Feuerwehrverband bündelt und kommuniziert als Spitzenverband die Interessen und Kompetenzen seiner Mitglieder. Wir machen was, und es ist uns gelungen, die Dinge bis in den letzten Winkel der Republik hinein auch wahrnehmbar zu machen – das ist die neue Zeit, der Weg in die Zukunft.

Zuallererst: Wir haben gemeinsam den Sprung nach Berlin geschafft. Wir sind dort gut vernetzt, und wir haben dort Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unsere Anliegen mit Herzblut und Engagement aufarbeiten, vertreten und kommunizieren.

Wir haben die Notwendigkeit der strategischen Weichenstellung erkannt und die Bereitschaft und die Fähigkeit zur strukturellen und organisatorischen Anpassung entwickelt. Wir haben uns von Ballast befreit.

Wir haben mit dem Berliner Abend eine Kontaktplattform geschaffen für alle Führungskräfte der Feuerwehrverbände. Ich kann mich nicht erinnern, dass der Deutsche Feuerwehrverband so regelmäßig Ministerbesuch hatte wie in der jüngeren Vergangenheit und dass sich daraus auch konkrete Erfolge entwickelt haben.

Das gilt auch für unseren Beirat, dessen Mitgliedern und dessen Vorsitzende, Frau Bundesministerin a. D. Claudia Crawford, ich für Ihren Einsatz sehr herzlich danke! Innerhalb von fünf Jahren hat diese Gremium Bemerkenswertes zur Arbeit unseres Verbandes beigetragen.

Für ein besonders gelungenes Beispiel aus diesem Jahr halte ich die Vereinbarung zu Ehrenamt und Nachwuchsgewinnung mit dem Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Herrn Otto Kentzler. Dem müssen und werden Vereinbarungen mit den anderen großen Wirtschaftsverbänden folgen, etwa dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und dem Bundesverband der Deutschen Industrie.

Die Wirtschaft unterstützt uns und profitiert zugleich von unserem Feuerwehrsystem – sei es durch die ehrenamtliche Präsenz in der Fläche, durch den Doppelnutzen von Ausbildungen oder durch das Gewinnen junger Menschen. Hier sehe ich noch großes Potenzial.

Wir haben die Dienstleistung für die Mitglieder ausgebaut – in diesem Jahr gleich mit mehreren Kongressen in Berlin – und die Kommunikation verbessert. Immer mehr Menschen abonnieren unsere Newsletter, und was wir tun, zum Beispiel beim Feuerwehr-Führerschein oder im Katastrophenschutz, wird wahrgenommen.

Unsere Rahmenverträge, allen voran attraktive Mobilfunkverträge mit T-Mobile, finden beständig Zulauf. Unsere Ausbildungsangebote in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung sind Klassiker geworden. Als letzter Baustein unserer Service- und Medienoffensive geht zum Jahreswechsel eine rundum erneuerte Internetpräsenz an den Start.

Echten Nutzwert leistet mit ihren Handreichungen auch die Stiftung Hilfe für Helfer. Ihnen, Herr Hommel, und Mercedes-Benz sowie allen Zustiftern und Spendern möchte ich dafür danken. Sie haben diese wichtigen Leistungen für die Psychosoziale Unterstützung von Einsatzkräften möglich gemacht.

Bewahren, verändern, Zukunft gestalten: Welche Aufgaben liegen vor uns?

Die Tätigkeit eines solch großen Verbandes ist nicht beliebig. Sie kann nicht beliebig sein! Sie muss sich an den Interessen der Mitglieder orientieren. Im zurückliegenden Jahr haben wir in einem beispiellosen Prozess auf verschiedenen Ebenen – in Arbeitsgruppen, im Internet und mit einem zweitägigen Zukunftskongress – Impulse gesammelt und daraus einen Extrakt gewonnen, der den Deutschen Feuerwehrverband inhaltlich in das nächste Jahrzehnt tragen soll: das Programm „DFV 2020 – Strategien für eine sichere Zukunft“. Die nächsten Umsetzungsschritte sind auf dem Weg.

Die langen Linien sind also stimmig!

Dreh- und Angelpunkt bleibt das bürgerschaftliche Engagement. Wir wollen das Ehrenamt in Deutschland erhalten. Wir wollen es nicht abdriften lassen in eine bezahlte Tätigkeit. Jeder Schritt in eine Entgeltlichkeit macht unser System kaputt.

Was aber nicht ausgeschlossen ist, ist eine symbolische Anerkennung in Form einer kleinen Altersversorgung.

Beispiel Mitgliedergewinnung: Während unseres Projektes „Mädchen und Frauen in den Freiwilligen Feuerwehren“ konnten wir den Frauenanteil in den Feuerwehren kontinuierlich steigern. Genauer gesagt: in den letzten zehn Jahren fast verdoppeln. Was hier geleistet wurde, verdient alle Achtung und den Dank an alle, die an diesem Projekt beteiligt waren. Jetzt wollen wir die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund vorantreiben.

Wir haben mit Orhan Bekyigit einen Beauftragten für Migration, der innerhalb kürzester Zeit wahr- und ernst genommen wurde und authentisch unser Anliegen vorantreibt. Er ist in der Lage, mit Herz und Verstand den jungen Leuten zu vermitteln: Ihr seid willkommen! Wir brauchen Euch nötiger denn je. Willkommen bei uns, Ihr gehört dazu!

Und wir stehen in konkreten Gesprächen mit dem Bund, um auch hier eine Projektförderung zu erhalten. Wie auch bei den Frauen können wir auf die Mitgliedervielfalt der Jugend aufbauen – denn die Deutsche Jugendfeuerwehr ist ein wahrer Integrationstiegel.

Qualifizierten und motivierten Nachwuchs zu bekommen und auch zu halten, ist eine strategische Aufgabe. Gutes Betriebsklima, anständige Führung, vernünftiger Umgang miteinander: das ist kostenneutral.

Beispiel Europa: Seit zwei Jahren haben wir eine Vertretung der deutschen Feuerwehren in Brüssel, und diese Arbeit gilt es jetzt weiter auszubauen. Dazu wollen wir im kommenden Jahr auch eine Allianz der Feuerwehrverbände in Europa schmieden. Nur so werden wir unsere Interessen nach dem Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon wirksam vertreten können.

In dieser Woche hat Tschechien als letzter EU-Staat den Weg für Lissabon freigemacht. Das bedeutet: Künftig gelten Mehrheitsentscheidungen, namentlich auch für den Bereich Katastrophenschutz; die nationalen Parlamente werden früher in Gesetzgebungsverfahren der EU eingebunden, und öffentliche Anhörungen auch der Verbände werden verpflichtend. Das sind Herausforderungen und Chancen zugleich, die wir in Brüssel und in Berlin nutzen müssen.

Beispiel Sozialversicherung: Wir werden wieder herausgefordert durch die Leistungsreform der Unfallversicherung. In der vergangenen Legislaturperiode konnten wir die Organisationsreform insoweit beeinflussen, dass die Feuerwehr-Unfallkassen reelle Gestaltungs-Chancen zum Fortbestand erhalten haben.

Jetzt kommen die konkreten Leistungen bei Arbeitsunfällen wieder in die Diskussion, und deshalb müssen wir sehr wachsam sein. Denn wer dort hinein läuft, wo andere heraus laufen, hat Anspruch auf einen besonderen Schutz. Warum sollte ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau Kopf und Kragen riskieren, wenn dieser Schutz bereits auf dem Weg zur Feuerwache, nämlich bei Wegeunfällen, gänzlich gestrichen werden soll?

Seien Sie sicher: Wir nehmen uns dieses Themas mit großer Kraft an!

Beispiel Selbsthilfe: Wir haben gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ein Konzept für die Selbstschutzausbildung entwickelt. Es soll wie die Erste Hilfe bundesweit in der achten Klassenstufe angeboten werden. Dies ist eine einmalige Chance, Jugendliche zu erreichen, sie zu brandschutzgerechtem Verhalten und wirksamer Hilfe im Brandfall anzuleiten, aber auch, sie für unsere Organisation zu interessieren.

Vielen Dank dafür, dass wir auch hier an einem Strang ziehen, Herr Präsident Unger! Ein zweiter wichtiger Punkt ist der Aufbau eines modernen Warnsystems für großflächige Gefah¬renlagen. Aus unserer Sicht ein klassischer Doppelnutzen von Rauchwarnmeldern.

Die Koalitionsvereinbarung der neuen Bundesregierung sieht das Schließen der Warnlücke ebenso vor wie eine Nachbesserung beim Feuerwehr-Führerschein, damit auch die letzte Bürokratie fällt. Damit sind zwei Kernforderungen unseres Verbandes im Programm der Regierungskoalition für die neue Legislaturperiode des Deutschen Bundestages berücksichtigt.

Das ist ermutigend, und das ist auch ein Maßstab, an dem wir Bundestag und Bundesregierung messen werden. Wir werden mit ihnen – genauso wie mit den Regierungen und Koalitionen davor – konstruktiv zusammenarbeiten. Aber wir werden auch hellwach sein, wenn es um die Rahmenbedingungen für das Feuerwehrwesen geht!

Bewahren, verändern, Zukunft gestalten: Das gilt auch weiterhin für unseren Verband selbst, immer mit Rücksicht auf unsere Mission, immer fürs Ganze. Denn die Identität erhalten wir durch unsere lokale Verankerung. Sie gibt uns Profil.

Und wir werden diese Langstrecke gemeinsam bestehen – im Interesse aller, die sich zu ihrer selbst gewählten Pflicht in den Feuerwehren bekennen.

Wir werden die Zukunft unseres nationalen Feuerwehrmuseums sichern, des Deutschen Feuerwehr-Museums in Fulda. Es bereitet die gesamtdeutsche Brandschutzgeschichte von ihren ersten Anfängen bis in die Neuzeit museumspädagogisch immer wieder auf dem neuesten Erkenntnisstand auf und gibt damit Anregungen für die vielen Feuerwehrangehörigen, die sich selbst in Museen, Sammlungen und historischen Arbeitskreisen engagieren.

Unserem Museumsleiter Rolf Schamberger gilt hierfür Respekt, ebenso wie dem Geschäftsführer unseres Versandhauses in Bonn, Rolf Schäfer. Es ist sein Lebenswerk, das uns eine beständige Mitfinanzierung des Verbandes und verlässlichen Service für die Feuerwehren ermöglicht!

Auch diese Säule des Deutschen Feuerwehrverbandes wollen wir für eine gute Zukunft stärken!

Echte Zukunftsmusik könnte auf den ersten Blick der Deutsche Feuerwehrtag 2020 sein. Aber die Vorbereitungen beginnen früher, als man denkt, und deshalb müssen wir auch hier konzeptionelle Entscheidungen erörtern und treffen.

Zunächst aber steht der 28. Deutsche Feuerwehrtag 2010 bevor. Für mich ist dies ein ganz besonderer Feuerwehrtag, der erste wieder im Osten Deutschlands, im Jahr 20 nach der Wiedervereinigung. 20 Jahre nach dem größten Geschenk, das wir als Nation erfahren durften.

Am gestrigen Mecklenburg-Vorpommern-Abend haben wir gehört, was der Mauerfall aus Sicht von Politik und Feuerwehr mit sich gebracht hat. Mit dem Ausblick auf Leipzig, der uns heute Nachmittag erwartet, wollen wir diesen Deutschen Feuerwehr-Verbandstag und will ich meinen Bericht schließen.

In Leipzig wird sich ein starker Deutscher Feuerwehrverband präsentieren: international aufgestellt, von der Politik anerkannt und auf allen Ebenen seiner Gliederungen – in den Ländern und bei den Bundesgruppen, in den Bezirken, Kreisen und Städten – schlagkräftig und einig in seinen zentralen Zielen.

„Verband kommt von verbinden. Wir lösen unsere Probleme nicht, indem wir sagen, was alles nicht geht und dabei individuell unsere Ansprüche befriedigen.“

Das habe ich bei meinem Amtsantritt im Jahre 2003 gesagt und mich seitdem trotz aller Erfahrung in der Verbandsarbeit immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt gesehen.

Der Herausforderung, alle Beteiligten mitzunehmen, Prozesse transparent zu gestalten, Vertrauen zu gewinnen. Der Herausforderung, die Balance zwischen unterschiedlichen Interessen, unterschiedlichen Sichtweisen und unterschiedlichen Schwerpunkten zu finden. Der Herausforderung, die innere Einheit eines Verbandes immer neu zu erringen. Daran sind alle beteiligt, und dazu sind auch alle verpflichtet.

Die Feuerwehren zu ihren Verbänden und die Verbände untereinander stehen in einer Dauerbeziehung, die sich rechnet. Bist du nicht stark, dann musst du schlau sein, heißt die Devise. Mitgliedernutzen oder neudeutsch „Member Value“ als Wert der Aktivitäten des gemeinsamen Netzwerkes für die Mitglieder heißt das Ziel.

Diese Kooperation schränkt aber auch Handlungsspielräume ein, erzeugt latente Konfliktfelder und erfordert daher verlässliche Spielregeln.

Es waren sechs ungeheuer lehrreiche, spannende, fordernde aber auch befriedigende Jahre. Dafür danke ich Ihnen allen!

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts. Lassen Sie uns auch die nächsten Jahre mit Optimismus gemeinsam gestalten!

Das, was vor uns liegt, können wir nicht mit institutioneller Endzeitstimmung lösen. Nicht mit alternden Menschenmengen vor Augen, die sich mit dem Rollator fortbewegen. Sondern mit Optimismus – und zwar dergestalt, dass wir eine Grundhaltung der Welt gegenüber entwickeln, die den Wandel und die auch Krisen einbezieht.

Das heißt, wir müssen die Welt in ihrem Wandel verstehen.

Lassen Sie uns Spuren hinterlassen durch unsere Ideen, unsere Leidenschaft und einen unverwechselbaren Geist, den die Führungskräfte verkörpern. Einen unverwechselbaren Geist, den die Kameradinnen und Kameraden in den Feuerwehren leben und den die Menschen spüren, für die wir da sind.

Dann steht unsere Feuerwehr, Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr, nicht am Ende, sondern am Anfang eines großartigen Weges!